Apfelkuchen Wilma

Zutaten

Springform, 24cm

Boden

200 g 
Mehl
100 g 
Margarine, weich
1 Pk 
Vanillezucker
1 TL 
Backpulver

Apfelbelag

1,5 kg 
Äpfel
75 g 
Zucker
1 
Zitrone, gepresst
1 TL 
Zimt
 
100 g 
Mandeln, gehobelt
50 g 
Zucker
50 g 
Margarine

Kategorien

Zubereitungszeit:
60 min
Gesamtzeit:
60 min
Apfelkuchen Wilma
Fotovon Corvina

Zubereitung

Boden

Für den Boden alle zugehörigen Zutaten vermischen und per Hand kneten, bis nichts mehr bröselt oder klebt. Das dauert leider eine Weile, man sollte nicht zu früh aufhören, zu kneten. Den Teig abdecken (z.B. in einer Rührschüssel mit Deckel oder in Frischhaltefolie) und in den Kühlschrank stellen, während man die Äpfel und Mandeln vorbereitet.

Apfelbelag

Die Äpfel grob reiben und mit Zucker, Zimt und Zitronensaft vermischen (der Zitronensaft vermindert vor allem das Braun werden. Ein bisschen bräunlich werden die Äpfel trotzdem, aber das macht nichts!) Das Reiben geht meiner Erfahrung nach am besten, wenn man die Äpfel schält und dann im Ganzen an einer aufstellbaren Küchenreibe reibt. Den Saft nicht weggießen,sondern bei den geriebenen Äpfeln lassen!

Aus dem "ausgeruhten" Teig einen ca. 0,5-1 cm dicken Boden formen, am besten in einer flachen Backform.
Diesen in den Ofen geben und bei 175 °C etwa 5-10 Minuten vorbacken.

Währenddessen kann man die Mandelmischung zubereiten: Margarine in einem Topf bei mittlerer Hitze verflüssigen. Den Zucker hineingeben und vollständig auflösen. Die Mandelblättchen hineingeben und alles vermischen.

Den Boden aus dem Ofen holen und vorsichtig mit dem restlichen Teig einen ca.2-3 cm hohen Teigrand formen. Aufpassen, dass man den Boden nicht kaputt macht, er ist unter Umständen etwas bröselig! Die Äpfel darauf geben und anschließend die Mandel-Schicht darüber verteilen.

Den Kuchen 20-25 Minuten bei 175-200°C backen.

Kommentar

Dieser super leckere Kuchen braucht sich auch vor anspruchsvollen Gästen nicht zu verstecken ;)
Am besten schmeckt er, wenn er einige Stunden gezogen hat, dann lässt er sich auch viel besser schneiden, ohne zu zerbröseln.
Benannt ist er nach einer sehr lieben Bekannten, die meine Familie vor über zwanzig Jahren kennen gelernt hat und uns mit diesem tollen Rezept versorgt hat! Vielen Dank liebe Wilma :-)
eingetragen von Corvina am 13.09.2016Rezept melden
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